Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG), kurz: Stiftung Generationengerechtigkeit, ist eine advokatorische Denkfabrik an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik und gilt als „bekanntester außerparlamentarischer Thinktank in Sachen Generationengerechtigkeit“ (Wirtschaftswoche). Sie wurde 1997 von einer überparteilichen Allianz fünf junger Menschen im Alter von 18 bis 27 Jahren ins Leben gerufen und kämpft seitdem für Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie wird von einem der jüngsten Stiftungsvorstände Deutschlands geleitet. Die SRzG hat besonderen Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der UN (ECOSOC) und nimmt seit vielen Jahren an den UN-Klimakonferenzen teil. Vertreter*innen der SRzG trugen dazu bei, dass der Begriff Generationengerechtigkeit („intergenerational equity“) ins Pariser Klimaabkommen aufgenommen wurde. Die Positionen der Stiftung zur Klimapolitik finden Sie im Positionspapier „Generationengerechte Klimapolitik“. Weitere Informationen zur Arbeit der Stiftung unter: generationengerechtigkeit.info.

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