Walkshop zur Endlagersuche für nukleare Abfälle

Ihr interessiert euch für eine nachhaltige Klimapolitik und wollt Euch und die Gesellschaft über nuklearen Müll informieren? Dann seid ihr bei uns ganz richtig! Das Thema „nukleare Endlagersuche“ ist in Deutschland ein zentrales, gesellschaftliches Thema, welches insbesondere nachrückende und zukünftige Generationen über einen unvorstellbaren Zeitraum beschäftigen wird. Wir brauchen jetzt einen lösungsorientierten Austausch und dürfen das Problem nicht auf später verschieben! Deshalb haben wir das innovative Bildungsprojekt „Walkshop Atommüll“ entwickelt. Dabei handelt es sich um eine Mehrtageswanderung mit auditivem Lernen, mit Ortsbesichtigungen und Dialog-Abenden, die vom 19. bis 24. Juli 2022 stattfinden wird. Worum es genau geht, wird im Erklärvideo nebenan erklärt. Bewerbt euch jetzt und werdet Teil dieses spannenden Projekts! Als Multiplikator:innen könnt ihr euer Wissen in die Gesellschaft tragen und Teil einer guten Sache werden!

Über uns

Über unsere Stiftung

Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG), kurz: Stiftung Generationengerechtigkeit, ist eine advokatorische Denkfabrik an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik und gilt als „bekanntester außerparlamentarischer Thinktank in Sachen Generationengerechtigkeit“ (Wirtschaftswoche). Sie wurde 1997 von einer überparteilichen Allianz fünf junger Menschen im Alter von 18 bis 27 Jahren ins Leben gerufen und kämpft seitdem für Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie wird von einem der jüngsten Stiftungsvorstände Deutschlands geleitet.

Feedback

Klima und Generationengerechtigkeit

"Wir sehen schon jetzt die Klimakatastrophe wie einen Zug mit rasender Geschwindigkeit auf uns zukommen. Es ist fünf vor zwölf, die Entscheidung treffen wir jetzt!“

Positionspapier „Generationengerechte Klimapolitik“ SRzG

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Laufe mit uns für zukünftige Generationen!

Dieses Projekt wird gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages. Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei den Autorinnen und Autoren.